Am 3. Advent unterbrechen wir gemeinsam die hektische Vorweihnachtszeit mit einem musikalisch-besinnlichen Gottesdienst. Er bietet Gelegenheit, zur Ruhe zu kommen, Weihnachts- und andere Lieder zu singen, und sich mit Hilfe von Texten an den Kern der Weihnachtsbotschaft zu erinnern.
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Er steht mit beiden Füßen auf dem Boden, auch wenn sein Zuhause das Weltall ist. Der 52-jährige Astrophysiker Prof. Dr. Heino Falcke ist seit Jahrzehnten den Schwarzen Löchern auf der Spur. Bereits in den 1990er Jahren hatte er eine Methode entwickelt, die es ermöglicht, diese eigentlich unsichtbaren Gebilde sichtbar zu machen. Jetzt ist es ihm gelungen: Im April diesen Jahres ging weltweit eine Meldung durch die Nachrichten, dass ein solches Schwarzes Loch „fotografiert“ werden konnte. Möglich wurde es durch das Event Horizon Telescope (Ereignishorizontteleskop), das auf Falckes Überlegung hin gebaut worden war. Für seine Forschungsarbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Spinoza Preis, der höchsten wissenschaftlichen Auszeichnung der Niederlande. Für seine Verdienste ernannte ihn König Willem-Alexander zum „Ritter im Orden des niederländischen Löwen“. Das ist der höchste zivile Verdienstorden in den Niederlanden.
Prof. Heino Falcke stellt bei einer Pressekonferenz das erste Foto eines Schwarzen Lochs vor.
Der bekennende Christ ist davon überzeugt, dass sein Glaube nicht im Widerspruch zu seiner Arbeit als Naturwissenschaftler steht. „Naturwissenschaft und Glaube gehen ganz natürlich zusammen“, stellte er in einem Interview mit dem christlichen Medienmagazin PRO klar. Dort sagt er: „Wir können Gott mit unserem Verstand an seinen Werken erkennen, und das ist es, was ich als Wissenschaftler tue.“ Für ihn ist die Schöpfungsgeschichte eine Perle der Bibel, ja noch mehr, wie ein Diamant mit vielen Facetten. „Die gesamte Schöpfung spiegelt so etwas wie die Verlässlichkeit Gottes, Dinge verändern sich, doch die Regeln bleiben dieselben.“ Prof. Falcke gibt im Rahmen unseres Neujahr-Empfangs einen Einblick in seine Forschung und seinen Glauben. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es einen Sektempfang und die Möglichkeit, am gemeinsamen Mittagessen teilzunehmen.
Dieser Rosetta-Nebel liegt in rund 4.500 Lichtjahren Entfernung im Sternbild Einhorn. Die Sternenfabrik misst etwa 100 Lichtjahre im Durchmesser. Das entspricht etwa einer Billarde Kilometer.
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